Diese drei natürlichen Wirkstoffe gehören zu den besten Feuchtigkeitsspezialisten

Unsere Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sondern auch sehr empfindlich. Mehr oder weniger ungeschützt fungiert sie als Schutzhülle für unseren Körper und muss dabei viel abwehren. Tagtäglich ist die Haut vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt, die Hautirritationen hervorrufen und die Haut strapazieren.

Dabei gerät sie aus dem Gleichgewicht und vor allem der natürliche Feuchtigkeitshaushalt gerät aus den Fugen. Die Folge ist extrem trockene und schuppige Haut, die zu Rötungen und Juckreiz neigt. Diese Wirkstoffe aus der Natur bringen die Selbstheilungskräfte der Haut zurück:

1. Urea

Urea bindet Wasser in der oberen Hautschicht und unterstützt so eine ausgeglichene Verteilung der Feuchtigkeit. Wird im eigenen Körper nicht genug Urea produziert, so kann man ihn gut von außen zuführen. Dermatologen sprechen hier von Substitution. In der Hautpflege kann man sich das gezielt zunutze machen, indem man Produkte verwendet, die Urea enthalten. Die CICA-Repair-Bodylotion zum Beispiel wurde speziell für diese Aufgabe entwickelt. Die Bodylotion hilft extrem trockener Haut sich zu regenerieren und eine intakte Hautstruktur wiederherzustellen. Ihre reichhaltige Textur sorgt für schnelle Linderung bei unangenehmem Spannen und beugt schuppiger Haut vor. Sie ist zudem hochverträglich, um die Haut nicht zusätzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen.

2. Allantoin

Dieser wahre Wunderstoff unterstützt den Aufbau der Zellen sowie ihre Erneuerung und wirkt gleichzeitig auch heilend und entzündungshemmend. Deshalb wird er auch in der Hautpflege seit alters her hoch geschätzt. Er ist für alle Lebewesen von zentraler Bedeutung, ob Mensch, Tier oder Pflanze. In der Natur kommt Allantoin hierzulande zum Beispiel im „Echten Beinwell“, einer altbekannten Heilpflanze, in hohen Dosen vor. In der Reparierenden Bodylotion und -Handcreme, wirkt neben Allantoin zusätzlich Panthenol, um kleine Schäden und Mikro-Verletzungen der Haut noch gründlicher zu reparieren. Die reichhaltigen Texturen helfen die Schutzbarrieren der Haut zu reparieren und rauer, schuppiger Haut vorzubeugen. Zudem wird ein gesunder Ausgangszustand der Haut wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte der Haut werden reaktiviert. 

3. Hafermilch

Hafer ist ein wahres Allroundtalent: Das fetthaltigste unserer Getreide punktet gleich in mehreren Kategorien. Durch seine B-Vitamine wirkt es beruhigend, es ist reich an Proteinen, die in aufgespaltener Form die Haut wieder elastischer machen können, es enthält Biotin, einen wichtigen Baustoff für Haare und Nägel, und seine Kohlehydrate regulieren die Feuchtigkeit in der Haut. Dazu kommen noch sekundäre Pflanzenstoffe, die dem „Wunderkorn“ hautberuhigende und juckreizhemmende Eigenschaften verleihen. Kein Wunder also, dass Hautpflegeprodukte mit Hafermilch wahre Wunder bewirken können!
 
Was tun gegen trockene Haut? Die erste Soforthilfe liegt auf der Hand: Ganz schnell Feuchtigkeit zuführen und einschließen! Doch gleich danach gilt es, die Zellstruktur der Haut wieder zu regenerieren und ihren eigenen Feuchtigkeitshaushalt in die Balance zu bringen. Natürliche Wirkstoffe helfen dabei, die körpereigenen Prozesse zu unterstützen und in Gang zu setzen. Von Hautexperten entwickelte Rezepturen garantieren die gewünschte Wirksamkeit und schützen vor weiteren Strapazen.