Hautbarriere stärken – wie funktioniert das?

Stell Dir mal eine Art Schutzschild vor – auf Deiner Haut! Genau das ist die Hautbarriere: Sie bildet die äußerste Schutzschicht unseres Körpers und hat viele, zum Teil lebenswichtig Aufgaben. Ist sie geschwächt, hat das nicht nur Auswirkungen auf das äußere Erscheinungsbild. Auch Stoffwechselprozesse und das allgemeine Wohlbefinden hängen in gewisser Weise von einer starken und gesunden Hautbarriere ab. Bei einer geschwächten Hautbarriere haben Keime und Krankheitserreger leichtes Spiel, in die Haut einzudringen. Der Temperaturausgleich und auch der Schutz vor Flüssigkeitsverlust können mit einer geschwächten Hautbarriere weniger gut realisiert werden. In diesem Beitrag erfährst Du, was die Hautbarriere genau ist, wie sie funktioniert und wie Du sie nachhaltig stärken kannst.1

Ein junge Frau cremt sich die rechte Schulter ein

Inhaltsverzeichnis

Was ist die Hautbarriere?

Unsere Haut besteht aus mehreren Schichten. Als Hautbarriere, oder auch Hautschutzbarriere, werden die äußersten Zellschichten der menschlichen Haut bezeichnet. Der wissenschaftlichen Namen dafür lautet „stratum corneum“. 

Diese äußerste Schicht besteht aus bereits abgestorbenen Hornzellen, die durch hauteigene Fette (Lipide) wie durch ein Bindemittel zusammengehalten werden. Die Schicht aus Lipiden und Hornzellen verhindert, dass fremde Substanzen in die Haut eindringen und dass der Körper zu viel Feuchtigkeit über die Haut abgibt. 
Zugleich erfüllt die Hautbarriere Funktionen wie die Regulation von Körpertemperatur und Immunabwehr, die fein aufeinander abgestimmt und automatisch ohne unser Zutun ablaufen.

Ist Deine Hautbarriere gesund, fühlt sich die Haut glatt und geschmeidig an. Es gibt keine trockenen, rauen Stellen und Rötungen oder Pickel. Ein weiteres Anzeichen für eine gesunde Haut kann ein seidiger Glanz sein. Im Winter oder bei Wärme, Wasser oder dem Kontakt mit verschiedenen (nicht aggressiven) Stoffen reagiert eine gesunde Hautbarriere in der Regel nicht. Sie wehrt die Einflüsse einfach ab und reguliert die Körpertemperatur bei Bedarf entsprechend.

Wenn die Hautbarriere gestört wird

Leider kann es bei einer ungeeigneten Pflege oder beim häufigen Kontakt mit heißem Wasser, Chemikalien oder Seife zu einer gestörten Hautbarriere kommen. Auch Krankheiten sind manchmal für eine gestörte Hautbarriere verantwortlich. Diese Prozesse sind jedoch in vielen Fällen kein unabwendbares Schicksal, denn: Bei entsprechender Pflege und dem Entfernen der schädlichen Einflüsse kann sich die Hautbarriere regenerieren. Diese Erneuerung findet zum Teil ganz von allein statt, da ständig neue Hautzellen produziert werden und auch die Lipide immer wieder vom Körper her in die Haut zugeführt werden. Wenn Du Deine Hautbarriere stärken möchtest, kannst Du diesen Prozess mit verschiedenen Methoden fördern.2

Tipp: Eine dieser Methoden ist die regelmäßige Anwendung von hautfreundlichen Cremes, die regenerierend wirken und die Hautbarriere stärken. Entdecke dafür gerne die Ceramide Protect Hautstärkende Creme für die ganze Familie. Ihre tiefenwirksame Formel enthält einen Mix aus 10 % pflanzlichem Glycerin, Squalane und Ceramiden. Diese Inhaltsstoffe wirken regenerierend und stärken die natürliche Hautbarriere ab der ersten Anwendung. Die konzentrierten Wirkstoffe der Hautcreme verbessern die Barrierefunktion der Haut, da Ceramide eine Schutzschicht bilden, die Feuchtigkeitsverlust und sichtbare Schäden durch Umwelteinflüsse reduziert.3

Woher kommt eine gestörte Hautbarriere?

Zu den bekannten Ursachen für eine gestörte oder sogar zerstörte Hautbarriere gehören:

  • Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Umweltverschmutzung, Feinstaub in der Luft, chemische Ausdünstungen, Abgase
  • Kontakt mit fettlösenden Chemikalien, Desinfektionsmitteln
  • übermäßiges Waschen und zu häufiges Peeling, insbesondere die Anwendung alkalischer Seifen sowie langes Baden bzw. Waschen oder Duschen mit heißem Wasser
  • die Anwendung von Hautpflegeprodukten, die einfach nicht zum Hautbedürfnis und Hauttyp passen
  • Hautkrankheiten wie Ekzeme, Neurodermitis, Allergien, Psoriasis4
  • Stoffwechselkrankheiten, die sich auf die Haut auswirken (z.B. Diabetes)
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Mangelerscheinungen durch eine fehlerhafte Ernährung
  • Substanzmissbrauch (der starke Konsum von Alkohol, Zigarettentabak oder Drogen kann die Funktion der Hautbarriere stören)
  • genetische Veranlagung5

Inhaltsstoffe, die die Hautbarriere stören

Ungeeignete Hautpflegeprodukte können Deine Hautschutzbarriere schwächen. Da ist es wichtig, bei der Auswahl Deiner Pflegeprodukte auf bestimmte Inhaltsstoffe zu achten und diese bestenfalls zu vermeiden. Dazu gehören beispielsweise einige Emulgatoren, denn sie können in der Hautbarriere einen Teil der schützenden Lipide lösen – diese werden dann beim nächsten Waschen einfach weggespült.

Achte auch darauf, ggf. auf Mineralöle in Cremes und Bodylotion zu verzichten. Sie verschließen die Hautoberfläche und verhindern damit einen zu großen Feuchtigkeitsverlust. Bei einer regelmäßigen Anwendung dieser Cremes stellt sich die Haut jedoch darauf ein und produziert immer weniger eigene Lipide. Durch den ausgezeichneten Schutz gegenüber äußeren Einflüssen kann eine Creme mit Mineralölanteilen trotzdem eine gute Ergänzung zur Hautpflege bieten.6

Ein weiterer Auslöser für eine gestörte Hautbarriere können mechanische sowie chemische Peelings sein. Sie können die obersten Hautschichten entfernen und so die natürliche Regernation der Haut beschleunigen. Werden sie zu häufig oder mit einer zu hohen Konzentration an Wirkstoffen (speziell chemische Peelings) angewendet, kann dies Dein natürliche Hautbarriere schwächen.

Weder von innen noch von außen dem Körper zugeführt ist Alkohol gut für eine gestärkte Hautbarriere. Alkohol löst nämlich die hauteigenen Fette und trocknet die Haut aus. In einigen Kosmetikprodukten wie Gesichtswasser oder Rasierwasser kann Alkohol enthalten sein. Eine gestörte Hautbarriere im Gesicht ist deshalb eventuell auf die regelmäßige Anwendung von alkoholhaltigem Gesichtswasser oder Rasierwasser zurückzuführen.

Wie sieht eine geschädigte Hautbarriere aus?

Jetzt, da Du schon einiges über die Theorie und Auslöser einer gestörten Hautbarriere heißt, schauen wir uns das Ganze einmal in der Praxis an. So kannst Du prüfen, ob bei Dir eventuell eine Schädigung der Hautbarriere vorliegt. Das kann sich an folgenden Symptomen zeigen:

  • Deine Haut fühlt sich trocken an und spannt. Einige Bereiche der Haut neigen dazu, zu jucken, zu kribbeln oder manchmal auch schmerzhaft zu brennen.
  • Es treten raue oder sogar rissige Stellen auf, die dazu neigen, sich zu entzünden.
  • Im Gesicht, aber auch an den Händen, Armen und dem restlichen Körper zeigen sich Rötungen, die nicht nur ein paar Minuten bleiben.
  • Auch Unreinheiten, Pickel und Akne können ein Anzeichen für eine geschädigte Hautbarriere sein.
  • Der Kontakt mit verschiedenen Substanzen (zum Beispiel mit Desinfektionsmitteln, Haarfärbemitteln, Farben oder Seifen) verschlimmert die Symptome in kürzester Zeit.
  • Das Eincremen der betroffenen Stellen hilft nur für eine begrenzte Zeit.
  • Auf der Haut bilden sich zunehmend feine Falten und Linien – das ist ein Anzeichen für trockene Haut und kann auch eine gestörte Hautbarriere signalisieren.
  • Dein Teint wirkt insgesamt fahl und müde.7
  • Du fühlst Dich häufig abgeschlagen und kraftlos.
  • Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder Ekzeme verschlimmern sich.

Wenn Deine Hautbarriere geschwächt ist, können fremde Keime und Bakterien leichter in die Haut eindringen und zu Entzündungen führen. Die Haut verliert zu viel Feuchtigkeit, was eine Abnahme von Elastizität und Spannkraft verursachen kann. Bei starker Austrocknung hat das auch Auswirkungen auf Deinen gesamten Organismus und Dein Wohlbefinden.3

Wie kannst Du Deine Hautbarriere stärken?

Wie Du bereits erfahren hast, liegen einige der Ursachen für eine schwache Hautbarriere in einer ungünstigen Hautpflege, manchen Verhaltensweisen und bestimmten Umweltbedingungen. Das klingt erst einmal erschreckend, doch hat diese Nachricht auch etwas Gutes: Du kannst einige der Ursachen erfolgreich selbst beeinflussen, indem Du passende Pflegeprodukte mit regenerierenden Inhaltsstoffen verwendest und die schädlichen Einflüsse so weit wie möglich vermeidest.

Zu dieser Strategie gehören: 

  • Die Auswahl milder Reinigungsprodukte für Deine Haut sowie das Meiden von zu heißem Wasser.
  • Eine regelmäßige Anwendung von Cremes, die Feuchtigkeit spenden und die natürliche Hautbarriere stärken. Diese sollten zum Beispiel Inhaltsstoffe wie pflanzliche Öle, Ceramide und Hyaluronsäure enthalten, die sowohl Feuchtigkeit spenden als auch das Speichern der Feuchtigkeit fördern.
  • Kosmetika mit austrocknenden oder reizenden Inhaltsstoffen (wie Alkohol oder Duftstoffe) vermeiden
  • Einen wirksamen Sonnenschutz tragen, auch wenn Du Deine Sommerbräune liebst. Er kann Deine Haut vor den schädlichen Auswirkungen von UVA- und UVB-Strahlen bewahren.

Meide darüber hinaus den Kontakt mit folgenden Substanzen:

  • alkoholhaltige Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel
  • Chemikalien, die den Lipid-Schutzmantel deiner Haut angreifen
  • heißes Wasser mit aggressiven Reinigungsmitteln (klassische Seife, Spülmittel, Sanitärreiniger)

Hautschutzbarriere aufbauen mit der passenden Hautpflege

Bei Mixa findest Du zahlreiche Cremes und Körperpflegeprodukte, die sich ideal eignen, um die Hautbarriere zu stärken.

Die Urea Cica Repair+ Hauterneuernde Creme von Mixa mit 10 % Urea & Niacinamid pflegt selbst trockene, raue und unebene Haut wieder seidig weich. Dabei spendet sie intensiv Feuchtigkeit und verhindert einen erneuten Feuchtigkeitsverlust. Juckreiz extrem empfindlicher Haut wird im Nu gelindert. Die Creme eignet sich für den ganzen Körper, zieht schnell ein und fettet nicht.

Für besonders trockene Haut wurde die Urea Cica Repair+ Body Milk entwickelt. Ihre Formel enthält einen Mix aus 5 % reparierender Urea und beruhigendem Panthenol. Nach dem Eincremen fühlt sich Deine Haut deutlich geschmeidiger und besser mit Feuchtigkeit versorgt an, ohne zu fetten.

Manchmal genügen selbst diese reichhaltigen Cremes nicht – bei sehr trockener, rissiger Haut bietet der Mixa 10-in-1 Cica Repair+ Reparierender Balsam die ideale Pflege. Er enthält 40 % Gylcerin, Urea und Allantoin, zieht rasch ein und repariert die Hautschutzbarriere nachhaltig. Verwende den Balsam an trockenen Körperstellen wie an den Ellenbogen, Knien, Füßen und Händen.

Unsere Universal Cremes eignen sich zudem für die intensive Pflege und den Schutz Deiner Haut am ganzen Körper, im Gesicht und an den Händen. Die sanften Formulierungen können der ganzen Familie Gutes tun – sie werden auch von empfindlicher Haut und der Haut von Kindern ausgezeichnet vertragen.

Mehrere Tiegel mit verschiedenen MIXA Hautcremes

Wirksame Inhaltsstoffe, um die Hautbarriere aufzubauen

Lass uns noch einmal tiefer in die jeweiligen Inhaltsstoffen unserer Pflegeprodukte und deren Wirkung eingehen:

Ceramide: Ceramide sind ein natürlicher Bestandteil der Haut, die sie vor dem Austrocknen schützen und das Eindringen fremder Stoffe verhindern. In kosmetischen Produkten dienen sie der Hautpflege und der Stärkung der natürlichen Hautbarriere.8

Urea: Urea (Harnstoff) ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor der Haut, auch Natural Moisturizing Factor (NMF) genannt. In Produkten zur Körperpflege kann Urea die Haut vor zu großer Austrocknung schützen und so die natürliche Hautbarriere stärken.9

Squalan: Squalan ist ein Bestandteil zahlreicher pflanzlicher Ölen. In Kosmetikprodukten macht es die Haut weich und glatt. Zudem verbessert es die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und kann ihre Elastizität und Dehnbarkeit steigern.10

Hyaluronsäure: Hyaluronsäure ist in der Haut natürlich vorhanden ist und hilft, Feuchtigkeit und Festigkeit zu erhalten.11

Wie pflegst Du speziell Dein Gesicht für eine starke Hautbarriere?

Um die Hautbarriere im Gesicht wiederherzustellen, eignen sich zu deinem Hauttyp passende Cremes, Seren und Gesichtsöle. Dazu zählen Cremes mit Ceramiden oder Pflanzenölen. Mit einem regelmäßig aufgetragenen Gesichtsserum kannst Du die Hautbarriere im Gesicht zusätzlich stärken. Solch ein Serum kann beispielsweise Retinol, Niacinamid, Vitamin C oder weitere Antioxidantien enthalten. Diese Inhaltsstoffe fördern die Regeneration der Haut und helfen so dabei, die natürliche Hautbarriere wiederaufzubauen.12 Achte aber darauf, Deine Haut langsam an solche Inhaltsstoffe zu gewöhnen und mit niedrig dosierten Produkten anzufangen.

Tipps zur langfristigen Hautpflege

Für eine langfristige Hautpflege, die Deine Hautbarriere aufbauen und erhalten kann, solltest Du einige Grundprinzipien beachten. Gewöhne Dir eine einfache, aber effektive Hautpflegeroutine an. Achte auf eine gesunde Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr und vermeide Stress.

Hautpflegeroutine für eine starke Hautbarriere

Generell kannst Du schon vor der Hautreinigung Deine Hautbarriere stärken: Stelle die Temperatur für dein Wasser zum Baden oder Duschen höchstens lauwarm ein.

  1. Beginne Deine Hautpflege immer mit einer sanften Reinigung, die Schmutzpartikel, Reste von Make-up, Sonnenmilch und andere Rückstände gründlich entfernt. Verwende statt normaler Seife ein pH-neutrales Tensid oder eine hautpflegende Reinigungslotion.
  2. Trockne Dich danach gründlich ab. Denke auch daran, Deine Handtücher sowie auch Bettwäsche und Kleidung regelmäßig, um ungünstige Keime an einer Ausbreitung zu hindern.
  3. Lass Deine Haut sich erholen – am besten unbekleidet in einer angenehm warmen, jedoch nicht überheizten Umgebung.
  4. Creme Deine Haut nun ein, am besten mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion. Behandle trockene Stellen intensiver, um dort die Regeneration der Hautbarriere zu fördern. Speziell die Hände und trockene Stellen an den Ellenbogen oder Beinen können im Verlauf des Tages noch einmal nachgecremt werden. Verlasse Dich dabei auf Dein Gefühl: Wenn die Haut juckt oder spannt, kann eine feuchtigkeitsspendende Creme schnell für eine Milderung der Symptome sorgen.
Eine junge Frau mit Hautcreme auf ihrer Wange hält einen Tiegel mit Ceramide Protect Hautstärkende Creme in ihrer Hand

Tipp: Schütze Deine Haut mit einer zum Wetter und zu Deinen Aktivitäten passenden Bekleidung. Du solltest darin weder frieren noch zu sehr schwitzen. Wähle bereits beim Shoppen Materialien, die hautverträglich und atmungsaktiv sind, zum Beispiel Baumwolle oder Leinen. Im Winter solltest Du regelmäßig lüften, um trockene Heizungsluft zu vermeiden. Auch ein Luftbefeuchter kann zu einem gesünderen Raumklima beitragen.

Ernährung und Flüssigkeitszufuhr

Die passende Hautpflege ist zwar wichtig, um die Hautbarriere zu stärken – aber sie ist nicht alles: Ergänze die Hautpflege mit einer optimalen Versorgung über Deine Ernährung. Es ist bekannt, dass viele Prozesse in der Haut vom Vorhandensein bestimmter Nährstoffe profitieren. Dazu zählen zum Beispiel Vitamine, Mineralien und ungesättigte Fettsäuren. Auch ausreichend Wasser sollte im Körper vorhanden sein, da bei einer anhaltenden Dehydrierung auch die Haut in Mitleidenschaft gezogen wird.

Das kannst Du tun, um Deine Hautbarriere von innen heraus zu stärken:

  • Ernähre dich gesund mit einer angemessenen Menge an Mikronährstoffen und Vitaminen, am besten mit frischen Lebensmitteln in Bio-Qualität, viel Gemüse und Obst.
  • Trinke reichlich, aber nicht zu viel. Als grobe Richtlinie gilt: etwa 2 Liter pro Tag zuckerfreie Getränke wie Wasser oder Tee.
  • Decke regelmäßig Deinen Tagesbedarf an Vitamin A, B, C, E und D. Nutze dafür eventuell Vitaminpräparate, wenn dafür eine ärztliche Empfehlung vorliegt 
  • Achte darauf, Deinen Bedarf an Magnesium, Zink und Eisen zu decken.
  • Meide gesundheitsschädliche Substanzen wie Tabakrauch und Alkohol.13

So könnte Dein Speiseplan aussehen, wenn Du die Schutzbarriere der Haut wiederherstellen möchtest: Auf den Teller sollten regelmäßig frisches Obst und Gemüse, fetter Seefisch sowie pflanzliche Öle kommen. Knabbere Nüsse und Saaten statt süßer Snacks. Sie enthalten viele wertvolle Vitamine und Nährstoffe, die Deine Haut gesund erhalten. Bei einer veganen oder vegetarischen Ernährung könnte es hilfreich sein, sich regelmäßig ärztlich kontrollieren zu lassen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.14

Mentale Gesundheit und Verhaltensweisen

Wer mental ausgeglichen ist, kann sich oft über einen gesunden Körper und gesunde Haut freuen. Stress und zu wenig Schlaf begünstigen Hautprobleme und lösen manchmal einen unerwünschten Schub bei Hautkrankheiten aus.

Sorge deshalb für mentale Ausgeglichenheit. Das geht beispielsweise mit Meditation, Yoga, moderatem Sport und viel Bewegung an der frischen Luft. Gerade für Regenerationsprozesse benötigt deine Haut regelmäßig ausreichend Sauerstoff. Den gönnst Du Dir in einer Extra-Dosis bei einem entspannten Waldspaziergang, bei leichter Gartenarbeit oder auch schon beim Schlafen mit geöffnetem Fenster.15

Fazit: Gesunde Haut mit regelmäßiger Pflege

Gesunde Haut und eine starke Hautbarriere förderst Du mit einer regelmäßigen – und vor allem: der richtigen – Pflege und dem Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen. Die sanften Produkte von Mixa unterstützen Dich dabei, Deine Hautbarriere zu stärken oder wiederherzustellen. Aufgrund ihrer hochverträglichen Inhaltsstoffe lassen sie sich super für die ganze Familie nutzen. Entdecke jetzt die wirksame Körperpflege von Mixa!

Quellenangaben

[1] Vgl. Schmid-Grendelmeier, Peter, and Barbara K. Ballmer-Weber. "Neurodermitis." Therapeutische Umschau 67.4 (2010): 175-185.

[2] Vgl. Ayazpoor, Ute. "Stärkung der Hautbarriere für eine bessere Lebensqualität." hautnah dermatologie 36.6 (2020): 77-81.

[3] Vgl. Fritsch, Peter, and Thomas Schwarz. "Aufbau und Funktionen der Haut." Dermatologie Venerologie. Springer, Berlin, Heidelberg, 2018. 5-68.

[4] Vgl. Ellsässer, Sabine. "Wirkstoffe in Kosmetika." Körperpflegekunde und Kosmetik: Ein Lehrbuch für die PTA-Ausbildung und die Beratung in der Apothekenpraxis

[5] Vgl. Kamann, S., and T. Ruzicka. "Outside-inside oder Inside-outside? Gestörte Hautbarriere als primärer Defekt beim atopischen Ekzem." Der Hautarzt 58 (2007): 72-76.a

[6] Vgl. Kamann, S., and T. Ruzicka. "Outside-inside oder Inside-outside? Gestörte Hautbarriere als primärer Defekt beim atopischen Ekzem." Der Hautarzt 58 (2007): 72-76.

[7] Vgl. Facharztmagazine, Redaktion. "Creme schützt Hautbarriere." ästhetische dermatologie & kosmetologie 13.2 (2021): 47-47.

[8] Vgl. Adler, Yael. Haut nah: Alles über unser größtes Organ. Neu mit Praxisteil (Erweiterte Ausgabe 2018). Droemer eBook, 2016.

[9] Vgl. Coderch, Luisa, et al. "Ceramides and skin function." American journal of clinical dermatology 4 (2003): 107-129.

[10] Vgl. Swanbeck, Gunnar. "Urea in the treatment of dry skin." Acta dermato-venereologica. Supplementum 177 (1992): 7-8.

[11] Vgl. Kim, Se-Kwon, and Fatih Karadeniz. "Biological importance and applications of squalene and squalane." Advances in food and nutrition research 65 (2012): 223-233.

[12] Vgl. Bährle-Rapp, Marina. "Hyaluronsäure." Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege (2007): 262-262.

[13] Vgl. Facharztmagazine, Redaktion. "Regeneration für die Haut." ästhetische dermatologie & kosmetologie 13.4 (2021): 46-46.

[14] Vgl. Bauer-Delto, Angelika. "Natürliche Öle zur Unterstützung der Hautbarriere?." ästhetische dermatologie & kosmetologie 10.2 (2018): 25-27.

[15] Vgl. Axt-Gadermann, Michaela. Natürlich! Schöne Haut-Strahlend-gesund mit der richtigen Ernährung, Kosmetik und Lebensweise. Tipps für jeden Hauttyp. Südwest Verlag, 2019.

[16] Vgl. Schielein, Maximilian, and Alexander Zink. "Haut und Psyche." hautnah dermatologie 36 (2020): 40-45.