Raue Haut am Körper: Ursachen, Behandlung und Prävention

Rissige und raue Haut kann bei Betroffenen schnell zur Zerreißprobe werden: Rötungen, Juckreiz und Spannungsgefühl gehören da oft zum Alltag. Das kommt Dir bekannt vor und du willst wissen, was du Ursachen für rissige, raue Haut ist und was Du dagegen tun kannst? In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du zu den Ursachen und zur richtigen Pflege rauer Haut wissen musst. Mit unseren Pflege-Tipps kannst Du Deine Haut unterstützen und zu einem verbesserten Wohlbefinden sowie einem gesunden Hautbild beitragen.

 

                                                     

Eine Nahaufnahme zeigt einen Ellbogen, der von einer linken Hand mit Creme eingecremt wird.  

Inhaltsverzeichnis

Ursachen für raue und rissige Haut

Raue Haut ist ein Zeichen dafür, dass die Barrierefunktion der Haut gestört ist und dass sie die Haut erholen muss. Doch warum entsteht raue Haut eigentlich? Hauptursache für rissige und raue Haut ist ein Mangel an Feuchtigkeit und Fetten.¹ Der wiederum kann durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden:

Umweltfaktoren

Bei Kälte produziert die Haut weniger Fette, die die Feuchtigkeit in der Haut halten sollen und demnach geschmeidiger machen. Der Winter stellt für Deine Haut deshalb eine besondere Herausforderung dar. Dass Kälte auch mit einer niedrigeren Luftfeuchtigkeit einhergeht, führt zu einer zusätzlichen Austrocknung der Haut.² Die Folge: Die Haut wird rau und rissig. Aber: Auch hohe Sonneneinstrahlung kann die Haut austrocknen und infolgedessen zu rauer Haut führen. Obwohl Sommerbräune schön anzusehen ist, ist hier besondere Vorsicht geboten.

Raue Haut durch häufiges Waschen und aggressive Reinigungsmittel

Häufiges Waschen schadet nachweislich der Haut, da es den Säureschutzmantel stört. Ist dieser nicht im Gleichgewicht, haben Mikroorganismen und Keime leichtes Spiel. Verwendest Du zusätzlich aggressive Reinigungsmittel, können diese die Barrierefunktion ebenfalls schwächen.³ Die Haut kann rau, rissig und hochempfindlich werden – vor allem an den Händen, da wir diese häufig waschen.

Hauterkrankungen

Auch bestimmte Hauterkrankungen wie Exzeme oder Psoriasis (Schuppenflechte) wirken sich auf den Zustand und die Widerstandskraft der Haut aus. Ist sie bereits durch eine Erkrankung geschwächt, kann sich dies in rauen Stellen, Juckreiz und Rissen zeigen.

Mangel an Nährstoffen

Eine weitere Ursache für raue Haut mit Rissen und Schuppenbildung kann ein Nährstoffmangel sein. Um die Hautgesundheit zu erhalten, solltest Du Dich möglichst ausgewogen ernähren und reichlich Vitamine sowie gesunde Fette in den Speiseplan integrieren. Achte dabei vor allem auf die Vitamine C und D sowie auf die Spurenelemente Zink, Selen und Eisen. Ebenso wichtig sind wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die Deine Haut weich und geschmeidig halten.

Mangel an Feuchtigkeit

Wenn Du zu wenig trinkst, kann das ebenfalls zu trockener und rauer Haut führen. Versuche daher täglich ausreichend Wasser zu trinken, um den Körper und demnach auch die Haut gut zu hydrieren. Dann kann sich die Haut besser verteidigen und sieht praller und glatter aus. Ebenso ist eine Feuchtigkeitszufuhr durch pflegende Cremes von großer Bedeutung. Setze hierbei auf feuchtigkeitsspendene Wirkstoffe.

Alterungsprozess der Haut

Durch den natürlichen Alterungsprozess verliert die Haut mit den Jahren an Spannkraft, Volumen und Elastizität. Auch kann die Haut rau und rissig werden. Die richtige Hautpflege kann diesen Prozess zwar nicht aufhalten, aber zumindest die Symptome in den Griff bekommen. 

Keratosis pilaris: Ist raue Haut dasselbe wie Reibeisenhaut?

Vielleicht hast Du schon einmal den Begriff „Reibeisenhaut” oder „Erdbeerhaut“ gehört. Der Fachbegriff ist Keratosis pilaris. Hierbei handelt es sich um eine harmlose Verhornungsstörung der Haut, die sich durch Rauheit und winzige Pickelchen äußert. Das liegt an einer Ansammlung von Keratin – einem hauteigenen Protein auf der Hautoberfläche. Betroffen sind meist Oberschenkel, Oberarme und Wangen. Reibeisenhaut ist nicht gleichzusetzen mit rauer Haut durch Feuchtigkeitsmangel. Auch wenn Keratosis pilaris genetisch bedingt ist, können die Symptome dennoch mit der richtigen Hautpflege gemildert werden.

Wann ist medizinischer Rat gefragt?

Wenn sich raue Haut an Ellenbogen, Beinen, Händen & Co. auch mit reichlich Pflege nicht mildern lässt, könnte eine Erkrankung wie Neurodermitis dahinterstecken. Geh in diesem Fall bitte zu einem Dermatologen, der Dich untersucht und Dir bei Bedarf Salben oder Medikamente verschreiben kann. Manchmal kann hinter rauer Haut ein Pilz, eine Allergie oder eine Autoimmunerkrankung stecken. In diesem Fall berät Dich Dein Hautarzt zu den Behandlungsmöglichkeiten.

Symptome rauer Haut: Welche Körperstellen sind betroffen?

Typische Anzeichen rauer und rissiger Haut sind Stellen, die sich wie Schmirgelpapier anfühlen. Diese Bereiche sind besonders häufig betroffen:

 
  • Raue Haut an den Füßen
    Raue Haut an den Füßen kann unangenehm sein, wenn Du ohne Socken im Bett liegst und die raue Haut über das Bettlaken streift. Zu den typischen Symptomen gehören verhornte Fußsohlen und Risse, die mitunter sehr tief und sogar schmerzhaft sein können.
  • Raue Haut an den Beinen
    Raue Beine äußern sich durch Schuppenbildung, von der vor allem die Schienbeine und Knie betroffen sind. Ist die Haut hier stark ausgetrocknet, kann sie jucken. Durch vermehrtes Kratzen entstehen Verletzungen, die die Hautbarriere zusätzlich schwächen.
  • Raue Haut an den Ellenbogen
    Raue Ellenbogen entstehen häufig durch mechanische Belastung wie Reibung in der Kleidung oder Abstützen auf den Ellenbogen. Die Haut wird schuppig und fühlt sich extrem spröde an.
  • Raue Lippen
    Raue Haut an den Lippen merkt man sofort auf und ist besonders unangenehm, da der Mund viele wichtige Funktionen erfüllt: trinken, essen, kommunizieren – mit gesunden Lippen gelingt es einfach besser und ist vor allem schmerzfrei! Da die Haut an den Lippen sehr dünn ist, führen raue Stellen an den Lippen hier deutlich schneller zu Entzündungen oder kleinen Blutungen.
  • Raue Hände
    Raue Haut an den Händen können in jedem Alter auftreten. Da wir unsere Hände täglich benutzen und regelmäßig waschen, ist hier das Risiko für eine Austrocknung und Risse deutlich höher als an anderen Körperstellen. Typische Symptome sind Spannungsgefühle beim Bewegen der Finger sowie Wunden und Krustenbildung.
  • Raue Haut im Gesicht
    Falls Dir raue Gesichtshaut nicht neu ist, sind Dir die Symptome bekannt: Die Haut fühlt sich spröde an und sieht sehr feinporig und dünn aus. Zudem macht sich eine raue Gesichtshaut durch Spannungsgefühle und überhöhte Empfindlichkeit bemerkbar.





  • Produktabbildung von MIXA Panthenol Comfort Creme daneben schweben zwei Federn in der Luft.

Welche Inhaltsstoffe bei rauer Haut helfen


Wenn Du raue, rissige Haut und trockene Stellen wieder geschmeidig pflegen möchtest, solltest Du auf hochwertige Cremes setzen. Mixa Produkte bieten für die Ansprüche trockener und sehr trockener Haut eine hochverträgliche Pflege an, die unter medizinischer Aufsicht entwickelt wurde. Die Formulierungen enthalten wertvolle Wirkstoffe, die die Haut beruhigen, nähren und hydrieren. Setze auch Du bei Deiner Hautpflege auf folgende Inhaltsstoffe, die in den Cremes und Bodylotions von Mixa enthalten sind:

Urea, Glycerin und Hyaluron als Feuchtigkeitsspender


Urea, Glycerin und Hyaluronsäure sind feuchtigkeitsspendend und -bindend, wodurch trockene Haut wieder durchfeuchtet wird. Bei rauen Stellen und fehlender Feuchtigkeit können diese Wirkstoffe schnell Linderung verschaffen.

Panthenol und Allantoin als hautberuhigende Wirkstoffe


Panthenol und Allantoin gelten als hautberuhigend und juckreizlindernd. In Cremes für raue Haut, juckende Haut und empfindliche Haut kommen sie besonders oft zum Einsatz. Panthenol verbessert die Hydration der Haut und kann kleine Blessuren schneller heilen lassen. Allantoin hingegen wirkt entzündungshemmend und fördert die Hautregeneration.


Jojobaöl, Mandelöl und Sheabutter als regenerierende Öle 


Natürliche Öle sowie Creme mit Sheabutter können für raue Haut besonders pflegend sein, was an ihren wertvollen Fettsäuren liegt. Außerdem sind sie reich an Vitamin E und Linolsäure, die Deine Haut pflegen, beruhigen und ihre Widerstandskraft erhöhen. 

 

Vaseline und Lanolin als okklusive Wirkstoffe


Unter dem Begriff „okklusiv“ versteht man Wirkstoffe, die eine Schutzbarriere auf der Hautoberfläche bilden. Sie verhindern den Feuchtigkeitsverlust über die Haut, wodurch diese länger durchfeuchtet bleibt.

 

 

Hausmittel und natürliche Alternativen


Natürliche Inhaltsstoffe aus Hausmitteln können raue und spröde Hautpartien ebenfalls lindern:

    • Pflanzenöle:
      Manchen Betroffenen mit rauer Haut können Pflanzenöle wie Olivenöl und Kokosöl helfen. Die Öle selbst sind nicht feuchtigkeitsspendend, aber sie halten sie fest und bringen sie in die Haut ein. Achte deshalb darauf, dass Du Pflanzenöle stets auf noch feuchte Haut aufträgst und die Haut lufttrocknen lässt. Nur auf feuchter Haut kann das Öl die Feuchtigkeit binden und mit ihr in die Haut einziehen. Aber Vorsicht: Gerade pures Olivenöl ist ein relativ schweres Öl, das auch rückfettend ist. Das kann bei manchen Personen zu verstopften Poren oder Pickeln führen; auch Reizungen oder Irritationen der Haut sind möglich. Das wiederum kann sich auf Dauer negativ auf die Hautschutzbarriere auswirken.
    • Honig:
      Ebenso kannst Du Honig verwenden, der mitunter antibakteriell und entzündungshemmend wirken kann. Er eignet sich besser für kleine Partien, die Du einfach mit ein paar Tropfen Honig beträufelst – zum Beispiel raue Lippen. Oder Du mischst etwas Honig mit ins Bad – das war schließlich schon zu Cleopatras Zeiten beliebt.
    • Aloe vera:
      Ein weiteres Hausmittel gegen raue Haut am Körper ist Aloe vera. Schneide ein Blatt der Aloe-Pflanze ab und stelle dieses mit der aufgeschnittenen Seite nach unten für etwas eine Stunde in ein Glas. In der Zeit läuft ein gelb-brauner Saft heraus, den wirst du nicht brauchen. Das Pflanzenblatt kannst du nun längs aufschneiden. Fahre mit einem scharfen Messer vorsichtig an der Schale entlang – und schon hast du reines Aloe-vera-Gel, das Du auf Deine Haut auftragen kannst. Das Gel spendet intensiv Feuchtigkeit, kühlt und beruhigt.

Schnelles DIY-Rezept für Deine Basispflege gegen raue Haut

Du möchtest eine Creme gegen raue Haut selber herstellen? Unser DIY-Rezept hilft weiter!

Du benötigst:

•  1 EL Sheabutter
•  1/2 EL Mandelöl
•  1 EL Kokosöl
•  ½ EL Bienenwachs

So gehst Du vor:

•  Sheabutter, Kokosöl und Bienenwachs in einem hitzebeständigen Topf unter Rühren im
    Wasserbad schmelzen.
•  Topf aus dem Wasserbad nehmen.
•  Mandelöl hinzufügen und gut miteinander verrühren.
•  Die homogene Masse in einen sauberen Glastiegel füllen und abkühlen lassen.
•  Du kannst diese Creme nun im Kühlschrank aufbewahren und Deine Haut täglich eincremen.


Bitte bedenke: Ähnlich wie Olivenöl kann auch pures Kokosöl die Haut verstopfen. Sei also achtsam, wenn Du DIY-Pflegeprodukte verwendest, und schau, wie Deine Haut darauf reagiert. Willst du auf Nummer sicher gehen, liegst Du auch mit Panthenol Comfort Hautberuhigende Creme von Mixa richtig. Hier wirken Glycerin, Panthenol und Omega-Fettsäuren gezielt gegen Spannungsgefühle und Juckreiz – auch bei zu Neurodermitis neigender Haut!

Wie kann man raue Haut vermeiden? 

Einfacher als raue Haut wieder geschmeidig zu pflegen, ist es natürlich, rauer Haut vorzubeugen. Vielleicht kannst Du Dir aus den vorherigen Infos schon ein paar Tipps ableiten – dennoch hier einmal für Dich zusammengefasst:

  • Schutz der Haut vor extremen Wetterbedingungen
    Bei Kälte solltest Du Deine Haut mit warmer Kleidung wie beispielsweise Handschuhen schützen. Auch Hitze ist zu meiden, da sie die Haut ebenfalls austrocknen kann. Creme Dich idealerweise täglich ein, um Deine Haut im Winter wie im Sommer zu schützen.
  • Verwendung von sanften Reinigungsprodukten und Pflegecremes
    Je natürlicher und sanfter die Pflege, desto besser für die Haut. Trockene und raue Haut benötigt schonende Pflege und Cremes, die ihre Barrierefunktion unterstützen. Mixa bietet hierfür ein breites Sortiment an geeigneten Produkten.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ausgewogene Ernährung
    Trink ausreichend Wasser (bei Hitze und Sport mehr)! Ernähre Dich gesund und achte auf frische, vitaminreiche Zutaten wie Obst und Gemüse sowie gesunde Fette aus Fisch und Nüssen. Auch Vollkornprodukte sollten auf Deinem Ernährungsplan stehen, um Haut und Körper zu unterstützen.
  • Vermeidung von Tabak und Alkohol
    Tabak und Alkohol sind für den Körper pures Gift. Sie erschweren den Zellen die Arbeit, indem die Toxine den Sauerstoff- und Nährstofftransport zu den Zellen behindern. Die Zellregeneration leidet, was die Haut austrocknet und fahl aussehen lässt.
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    4 Tipps für die Pflegeroutine für rissige und raue Haut

    Da die Ursachen rauer Haut vielseitig sein können, kann manchmal selbst die beste Vorsorge versagen. Darum geben wir Dir hier vier Tipps an Deine (raue) Hand, die Dir dabei helfen, rissige und raue Haut zu verbessern. 

    1. Sanfte Reinigung und Vermeidung von heißen Duschen
      Halte die Hautreinigung kurz und trage anschließend die Urea Cica Repair+ Body Milk von Mixa auf, um Deiner Haut die Feuchtigkeit zurückzugeben, die beim Duschen verloren geht. Raue Haut wird durchfeuchtet und fühlt sich sofort weich und beruhigt an.
    2. Anwendung feuchtigkeitsspendender und pflegender Lotionen
      Für sehr trockene und raue Haut am Körper kannst Du mit 10-In-1 Cica Repair+ Reparierender Balsam ein wunderbar weiches Hautgefühl erzielen.
    3. Verwendung von Hand- und Fußmasken über Nacht
      Für die tägliche Pflege Deiner spröden Hände eignet sich Cica Repair Handbalsam von Mixa. Die Formulierung mit 30 % Glycerin sowie Panthenol hat einen intensiv reparierenden Effekt. Das ist ideal, um raue Haut an den Händen streichelzart zu pflegen. Der Balsam unterstützt die Regeneration der Hautbarriere, sodass raue Stellen wieder geschmeidig werden.
    4. Regelmäßige Peelings zur Entfernung abgestorbener Hautzellen
      Peelings eignen sich ideal, um die Haut von rauen Stellen zu befreien und weich zu halten.




    5. Eine Nahaufnahme zeigt ein Bein und einen Fuß. Eine linke Hand cremt die Ferse des linken Fußes ein. Auf dem Boden daneben liegt ein gefaltetes Handtuch mit einer Creme darauf.
       

Raue Haut ist unangenehm, aber behandelbar

 

Raue Haut mit Spannungsgefühlen und schuppenden Stellen kann jeden treffen. Meist liegt die Ursache in einer gestörten Hautbarriere. Diese entsteht, wenn es der Haut an Feuchtigkeit und Lipiden mangelt. In dem Fall solltest Du auf eine besonders sanfte Pflege mit Feuchtigkeit und wohltuenden Fetten setzen. Die Hautpflege von Mixa ist speziell für die Bedürfnisse trockener, spannender und juckender Haut konzipiert. Baue Mixa Pflege in Deine tägliche Routine ein, und erlebe ein weiches, regeneriertes und wohliges Hautgefühl – und verabschiede Dich von rauer Haut!  


Quellenangaben

[1] Baroni A, Buommino E, De Gregorio V, Ruocco E, Ruocco V, Wolf R. Structure and function of the epidermis related to barrier properties. Clin Dermatol. 2012 May-Jun;30(3):257-62. doi: 10.1016/j.clindermatol.2011.08.007. PMID: 22507037.

[2] Engebretsen KA, Johansen JD, Kezic S, Linneberg A, Thyssen JP. The effect of environmental humidity and temperature on skin barrier function and dermatitis. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2016 Feb;30(2):223-49. doi: 10.1111/jdv.13301. Epub 2015 Oct 8. PMID: 26449379.

[3] Lee T, Friedman A. Skin Barrier Health: Regulation and Repair of the Stratum Corneum and the Role of Over-the-Counter Skin Care. J Drugs Dermatol. 2016 Sep 1;15(9):1047-51. PMID: 27602965.

[4] Pullar JM, Carr AC, Vissers MCM. The Roles of Vitamin C in Skin Health. Nutrients. 2017 Aug 12;9(8):866. doi: 10.3390/nu9080866. PMID: 28805671; PMCID: PMC5579659.

[5] Hwang, Sharon, and Robert A. Schwartz. "Keratosis pilaris: a common follicular hyperkeratosis." Cutis 82.3 (2008): 177-180.

[6] Draelos ZD. The science behind skin care: Moisturizers. J Cosmet Dermatol. 2018 Apr;17(2):138-144. doi: 10.1111/jocd.12490. Epub 2018 Jan 10. PMID: 29319217.

[7] Lin TK, Zhong L, Santiago JL. Anti-Inflammatory and Skin Barrier Repair Effects of Topical Application of Some Plant Oils. Int J Mol Sci. 2017 Dec 27;19(1):70. doi: 10.3390/ijms19010070. PMID: 29280987; PMCID: PMC5796020.